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× Gemälde von Ben Post

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× Lampe

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× Gemälde von Ben Post

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× Sunset Mission

"Sunset Mission“ ist eine Hommage an die Band „Bohren und der Club of Gore"

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Ben Post lebt seit vier Jahren in Köln und begegnet seiner Leidenschaft für Musik und Kunst (...)

Erfahre hier mehr über Ben
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× Connection

Es entstand in meiner Studienzeit und thematisiert das ablösen an alten Mustern und Strukturen.

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Die Lebenswelt von Ben

Die Leichtigkeit und Freiheit des Experimentierens, des Sich-Auslieferns an das Ungewisse, sowie die Neugier an fortwährender Transformation, sind der Ausgang des kreativen Schaffens von Ben Post. Analog zur Musik, die oft Namensgeber seiner Bilder ist, versteht Post seine Arbeitsweise als experimentelles Komponieren. Der künstlerische Schaffensprozess wird für ihn zum freien Jammen und so zum Abschied von Intention, Zweck und Form. Das Ergebnis ist kein auf Regeln basierendes Gesamtwerk, sondern vielmehr eine befreite Komposition.

Es sind der Fluss, die Erfahrung der Grenzenlosigkeit, die Hingabe an einen Strom von Reizen sowie an das Rauschhafte, die Post einen persönlichen Zugang zu den verschiedensten Materialien, Gegenständen und Techniken ermöglicht. Diese setzt er wie Melodien, Harmonien und Rhytmen in einer endlosen Jamsession immer wieder in neue Zusammenhänge, ohne diese zu etwas Festem werden zu lassen. Sein Versuch besteht darin, sich einer unendlichen Bewegung hinzugeben und damit einer Zeit, in der jeder Augenblick nur insofern zählt, als er dem vorausgegangenen zu weichen hat, bevor er seinerseits durch den nachfolgenden aufgelöst wird. Damit wird für Post der künstlerische Prozess zum Aufbrechen einer scheinbar starren Welt, die uns umgibt und uns glauben lässt, es gäbe festes Land im Meer des Werdens und Vergehen. Beim Malen eröffnet sich für Post die Möglichkeit zur Begegnung mit dem Ungewissen, die ihn zwingt, auf Transformationen und Unvorhersehbares zu reagieren und sich diesem fortwährenden Prozess hinzugeben. Auf diese Weise gelingt es ihm, einer Wirklichkeit nachzuspüren, deren Wesen das Wirken selbst ist und der daher kein festes Sein zukommt – einer Wirklichkeit, die stets in Bewegung bleibt.

Die Lebenswelt von Ben

Die Leichtigkeit und Freiheit des Experimentierens, des Sich-Auslieferns an das Ungewisse, sowie die Neugier an fortwährender Transformation, sind der Ausgang des kreativen Schaffens von Ben Post. Analog zur Musik, die oft Namensgeber seiner Bilder ist, versteht Post seine Arbeitsweise als experimentelles Komponieren. Der künstlerische Schaffensprozess wird für ihn zum freien Jammen und so zum Abschied von Intention, Zweck und Form. Das Ergebnis ist kein auf Regeln basierendes Gesamtwerk, sondern vielmehr eine befreite Komposition.

Es sind der Fluss, die Erfahrung der Grenzenlosigkeit, die Hingabe an einen Strom von Reizen sowie an das Rauschhafte, die Post einen persönlichen Zugang zu den verschiedensten Materialien, Gegenständen und Techniken ermöglicht. Diese setzt er wie Melodien, Harmonien und Rhytmen in einer endlosen Jamsession immer wieder in neue Zusammenhänge, ohne diese zu etwas Festem werden zu lassen. Sein Versuch besteht darin, sich einer unendlichen Bewegung hinzugeben und damit einer Zeit, in der jeder Augenblick nur insofern zählt, als er dem vorausgegangenen zu weichen hat, bevor er seinerseits durch den nachfolgenden aufgelöst wird. Damit wird für Post der künstlerische Prozess zum Aufbrechen einer scheinbar starren Welt, die uns umgibt und uns glauben lässt, es gäbe festes Land im Meer des Werdens und Vergehen. Beim Malen eröffnet sich für Post die Möglichkeit zur Begegnung mit dem Ungewissen, die ihn zwingt, auf Transformationen und Unvorhersehbares zu reagieren und sich diesem fortwährenden Prozess hinzugeben. Auf diese Weise gelingt es ihm, einer Wirklichkeit nachzuspüren, deren Wesen das Wirken selbst ist und der daher kein festes Sein zukommt – einer Wirklichkeit, die stets in Bewegung bleibt.