Christinas Tufting-Art entsteht aus ihrem Verlangen nach Kommunikation und Verbundenheit. Die kraftvollen, abstrakten Bilder sind geprägt von einer tiefen Sehnsucht nach Kommunikation und Verbundenheit, die bereits in ihrer Kindheit als introvertiertes Mädchen durch Kunst zum Ausdruck kam. Ihre Vision ist es, ihre Emotionen in beeindruckende Kunstwerke zu verwandeln, die nicht nur inspirieren, sondern auch eine starke Verbindung zwischen den Betrachtern schaffen. Besonders der weibliche Körper und einzelne Körperpartien wie Hände stehen im Fokus ihrer Arbeiten, die non-verbale Kommunikation und die Schaffung von Beziehungen thematisieren.
Begeistert von der Transformation des Lebens und dem Potenzial der Selbsterkenntnis, erschafft Christina Kunstwerke mit lebendigen Texturen, fesselnden Farben und starken Kontrasten. Wie ein visueller Tanz nehmen ihre Werke den Betrachter mit auf eine Reise durch menschliche Gefühle und Erfahrungen. Die Thematik ihrer Arbeiten, gepaart mit vielfältigen Texturen, schafft eine Ästhetik, die mehrere Sinne anspricht und eine Verbundenheit auf verschiedenen Ebenen herstellt - visuell, haptisch und emotional. Christinas kreativer Prozess beginnt damit, eine passende Umgebung zu schaffen, um den Fokus auf die Hauptelemente in ihrem Design zu lenken. Dabei arbeitet sie intuitiv und es fasziniert sie, mit unterschiedlichen Faserhöhen und Texturen zu experimentieren, um verschiedene Teile hervorzuheben und das Auge des Betrachters zu beschäftigen. Ihr Schaffen ist wie ein großer Spielplatz, der eine Verbindung zwischen allen Sinnen herstellt - vom Sehen bis zum Fühlen, vom Offensichtlichen bis zum Unbekannten. Für ihre Tufting-Art verwendet Christina die üblichen Materialien wie Monks-Cloth (Baumwolltuch) als Grundmaterial und Garne mit verschiedenen Haptiken und Kompositionen. Hierbei experimentiert sie auch in der Verwendung von unterschiedlichen Materialien wie Holz, Acryl und Strukturpasten, um ihre Kunst noch erlebbarer zu gestalten. Die Vielfalt ihrer Werke erstreckt sich in ihrer Form und Funktion. Neben organischen oder runden Formen finden auch typische gerahmte Werke ihren Platz an der Wand oder als Mobiliar im Raum wieder.